Wann etabliert sich Performance-based Pricing im Jobmarkt?
In dieser Episode von „Pricing Friends“ hat Sebastian Voigt Georg Konjovic, CEO der karriere.at Gruppe, als Gast und spricht mit ihm über die Preisgestaltung im Recruiting-Markt. Georg teilt seine Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen auf dem Karrieremarkt und macht deutlich: „Die Zeiten, in denen Du eine Lösung nimmst und dann alle Deine Recruiting-Probleme erledigt hast, sind vorbei.”
Die beiden diskutieren, wie karriere.at innovative Technologien und datenbasierte Ansätze nutzt, um sicherzustellen, dass Jobanzeigen die richtigen Kandidat:innen erreichen. Georg erklärt auch die Komplexität und Herausforderungen von Dynamic Pricing Modellen im Recruiting, die über 20.000 Preispunkte umfassen können und in der Theorie großartig, aber in der Praxis schwer zu kommunizieren sind.
Wie beeinflussen sich Reichweite und Zielgenauigkeit bei der Schaltung von Stellenanzeigen? Welche Unterschiede bestehen zwischen Fixpreis- und Performance-Modellen im Recruiting, und warum haben sich Performance-basierte Modelle noch nicht vollständig etabliert? Georg erklärt, warum viele Unternehmen weiterhin auf Fixpreis-Modelle setzen und gibt einen Ausblick darauf, wann Performance-based Pricing im Jobmarkt an Bedeutung gewinnen könnte.
Über den Gast:
Georg Konjovic ist CEO der karriere.at Gruppe, einem der führenden Jobportale in Österreich. Geboren in München, begann er seine Karriere bei ciao.com, einem Startup der ersten Dotcom-Welle. Georg beschreibt sich selbst als „durch und durch digitales Gewächs“. Anschließend sammelte er wertvolle Erfahrungen bei Axel Springer, unter anderem als Geschäftsführer von meinestadt.de und Hamburg.de. Heute führt Georg die karriere.at Gruppe mit über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und treibt die Innovation im digitalen Recruiting voran.
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