Investieren in eine bessere Zukunft

Was wollen Sie 2021 bewegen?

Wir sind ein Frühphasen-Investor und haben in den letzten zweieinhalb Jahren in mehr als 70 digitale Startups investiert. 2021 wollen wir unsere Investitionstätigkeit weiter ausbauen. 

Ganz praktisch bedeutet das für uns, dass wir unser Angebot für unsere Firmen weiter aus- und umbauen, um noch besser auf die individuellen Bedürfnisse der Gründerteams eingehen zu können und sie bestmöglich zu unterstützen. 

Darüber hinaus freuen wir uns darauf,  ambitionierte Gründerinnen und Gründer  aus ganz Europa und Israel kennenzulernen, in sie zu investieren und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Meine Hoffnung ist auch, dass wir mehr Brücken zwischen den Startup-Hubs in Europa und den USA bauen und nutzbar machen können. 

Als Unternehmen arbeiten wir vollständig klimaneutral – wir sehen es als unsere Verantwortung, einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten. Aus diesem Grund werden wir die Sustainable Development Goals im nächsten Jahr mehr in unseren Investitionsprozess integrieren. Das wird hoffentlich dazu führen, dass wir künftig auch in nachhaltige Unternehmen investieren können.

Wir entwickeln gerade einige neue “Beschleunigungsformate” für Startups in unserem Portfolio, die wir im nächsten Jahr mit erfolgreichen Ergebnissen für unsere Unternehmen und damit auch für uns etablieren möchten. Im Moment arbeiten wir hart an unserem eigenen Tech Stack – unserer “Plattform”, die im neuen Jahr unseren Portfoliounternehmen, uns und in Ausschnitten auch interessierten Startups zur Verfügung stehen wird. Mit ihr wollen wir Wissen, Erfahrungen und Netzwerke einfach zugänglich machen. 

All diese Maßnahmen sollen auf unser übergeordnetes Ziel einzahlen: Wir möchten im nächsten Jahr neue talentierte Gründerteams finden, ihnen dabei helfen, nachhaltig zu wachsen, und unsere Portfolio-Startups auf ihrem Erfolgsweg begleiten.

Chancen 2021

  • Virtualisierung und weitere Neuerfindung von Arbeit
  • echte Treffen im richtigen Kontext
  • Europa!

Ein Gastbeitrag von Jörg Rheinboldt, Geschäftsführer bei APX Axel Springer Porsche