Isolation und Rückschritt akzeptieren, neue Chancen ergreifen
2021 hat der Welt viele Einblicke geschenkt, die unser Selbstverständnis von einem fortschrittlichen Leben stark auf die Probe gestellt hat. Einerseits haben wir durch innovative Unternehmen und deren Technologien eine Möglichkeit aus der Pandemie gefunden. Andererseits ist unsere bisherige Lebensweise für den Planeten nicht nachhaltig, was uns in einen gewissen Zugzwang bringt.
Genau hier jedoch müssen wir als Pioniere voranschreiten, indem wir nicht die Probleme, die vor uns liegen, als Hindernisse wahrnehmen, sondern sie als Sprungbrett nutzen, um mit revolutionären und disruptiven Technologien einen neuen Weg einschlagen zu können.
In Start-ups können wir diesen Weg am besten erreichen, da in deren Ökosystemen inspirierende und großartige Menschen zusammenkommen, die den Wunsch verspüren, alle bestehenden Grenzen überschreiten zu müssen. Um jedoch einen langfristigen Erfolg zu gewährleisten, benötigen sie in ihrer Anfangsphase weiterhin Unterstützung, um ihre Position in einem globalen Markt zu erkennen und diese dann auch zu behaupten.
Deswegen ist Internationalisierung ein so wichtiges Thema. Wir müssen unser Engagement, mit anderen Ländern und Städten zusammenzuarbeiten, erhöhen, um den immensen Herausforderungen, die vor uns liegen, mit den nötigen Technologien begegnen zu können.
Dazu möchte ich gerne meinen bescheidenen Beitrag leisten, indem ich London und Berlin ein Stückchen näher zusammen-bringen.